Eine vom Eis inspirierte Uhr: Die Omega für Peking 2022

UHREN: Die vom Eis inspirierte Uhr für Peking 2022

Die Olympischen Winterspiele Peking 2022  stehen bereits vor der Tür! Am 4. Februar nächsten Jahres wird das aufregende Ereignis in China beginnen, und OMEGA hat die Feierlichkeiten mit der Veröffentlichung eines ganz besonderen und einzigartigen Zeitmessers frühzeitig eingeleitet.

Seamaster Aqua Terra Beijing 2022

Als Hommage an seine Rolle als offizieller Zeitnehmer für das 30. Mal in der Geschichte bringt der Schweizer Uhrenhersteller die Seamaster Aqua Terra Beijing 2022 auf den Markt. Das 41-mm-Gehäuse ist aus Edelstahl gefertigt, mit einem passenden Armband und gewölbtem Saphirglas auf dem Zifferblatt.

Vor allem aber hat OMEGA das Thema Winter durch ein weißes Keramikzifferblatt mit Frost-Muster zum Leben erweckt. Dieser eisige Look ist eine großartige Hommage an die dramatischen Sportarten, die wir in Peking erwarten können – sei es alpiner Skilauf, Bobfahren, Eisschnelllauf oder Eishockey.

Zur Ergänzung des einzigartigen Musters sind auf dem Zifferblatt auch gebläute Indexe und Zeiger mit weißer Super-LumiNova sowie die Farbe Rot für den Seamaster-Namen und die vier Viertelnummern auf der Minuterie zu sehen.

 

 

 

Wenn man die Uhr umdreht, sieht man auf dem Gehäuseboden das geprägte Peking 2022-Emblem und den bekannten gewellten Rand der Aqua Terra. Dahinter verbirgt sich das OMEGA Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8900. Mit einer Leistung, auf die jeder Sportler stolz wäre, erreicht dieses OMEGA-Kaliber einmal mehr den höchsten zertifizierten Standard der Branche in Bezug auf Präzision und Magnetresistenz.

Sportfans, die sich für diese Seamaster entscheiden, erhalten sie in einer unverwechselbaren Präsentationsbox für die Olympischen Spiele, zusammen mit der berühmten 5-Jahres-Garantie von OMEGA. Sie ist ein hervorragendes Erinnerungsstück an das bevorstehende Ereignis und die perfekte Möglichkeit, die Stunden bis zum Beginn der Eröffnungszeremonie zu zählen!

BRAND: OMEGA S.A.

virtualdesignmagazine Michael Hiller

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