Der „Salon Corderie“ in Paris zeigte in einer Ausstellung inspirierende, mit dem iPhone aufgenommene Arbeiten von fünf renommierten Fotograf:innen

FOTOGRAFIE: Der „Salon Corderie“ in Paris zeigte in einer Ausstellung inspirierende, mit dem iPhone aufgenommene Arbeiten von fünf renommierten Fotograf:innen.

„I Remember You“, eine Fotoausstellung, die am Freitag, 10. November in Paris gezeigt wurde, zeigte Originalarbeiten, die mit dem iPhone 15 Pro Max aufgenommen worden sind und die Schnittmenge von Fotografie und Nostalgie feiern. Das kollektive Werk der angesehenen Künstler:innen Malin Fezehai, Karl Hab, Vivien Liu, Mika Ninagawa und Stefan Ruiz umfasst Menschen, Orte und Dinge, die sie bewegen, und erforscht die Vergänglichkeit ihrer wertvollsten Erinnerungen und die Macht der Fotografie, diese zu bewahren. Dabei zeigen sie Nutzen, Benutzerfreundlichkeit und Bildqualität, die durch die beeindruckenden Fähigkeiten des Kamerasystems ihres iPhone 15 Pro Max ermöglicht werden.

„‚I Remember You‘ bringt fünf Fotografen zusammen, die ihre ganz persönlichen Vorstellungen von Erinnerung, Verbundenheit und Nostalgie miteinander teilen“, erklärt Isolde Brielmaier, Ph.D., kuratorische Beraterin der Ausstellung. „Es ist ein bewegender Blick auf das Leben, das in der Zeit bewahrt wird.“

Ein Bild hat die Macht, eine Erinnerung zu bewahren und gleichzeitig zu verstärken. Es kann Menschen in einen bestimmten Moment versetzen, ein Gefühl hervorrufen und neue Perspektiven in einer nahezu universellen visuellen Sprache aufzeigen. Und mit dem iPhone 15 Pro haben Anwender:innen Zugang zu einer professionellen Kamera in ihrer Tasche — mit dem Äquivalent von sieben professionellen Objektiven und einer neuen 5x Telekamera im iPhone 15 Pro Max, um atemberaubende Details aus der Ferne einzufangen, sowie einer 48 MP Hauptkamera, die eine neue super-hochauflösende 24 MP Voreinstellung mit unglaublicher Bildqualität bietet — so ist jede:r auf der Welt ist in der Lage, dir eigenen Erlebnisse zu dokumentieren.

Anlässlich der Eröffnung hat jede:r Künstler:in darüber gesprochen, wie das iPhone zum kreativen Prozess beigetragen hat und an was sich die Menschen nach dem Betrachten der ausgestellten Werke erinnern sollen.

Ich hoffe, dass die Betrachter die Ausstellung mit einer Wertschätzung für den grenzenlosen Geist des persönlichen Ausdrucks verlassen und verstehen, wie sehr Freiheit, Entschlossenheit und Kunst miteinander verwoben sind. 

Malin Fezehai, Fotografin aus New York City

Malin Fezehai ist eine eritreisch/schwedische Fotografin, Filmemacherin und visuelle Reporterin, die derzeit in New York lebt. Sie hat in über 40 Ländern im Nahen Osten, Afrika, Asien und Amerika gearbeitet. Fezehai ist eine Forscherin desNational Geographic und ist 2023 eine Climate Pledge-Stipendiatin geworden Sie arbeitet an einem Projekt über die Anpassung an das Leben auf dem Wasser. Ihre Karriere begann in ihrer Heimat Schweden, wo sie Fotografie studiert hat, bevor sie das International Center of Photography in New York besucht hat. Ihre Arbeit konzentriert sich auf Communitys, die auf der ganzen Welt von Vertreibung und Entwurzelung betroffen sind. Im Auftrag des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen fotografierte sie Überlebende des gewalttätigen Extremismus in Afrika südlich der Sahara und hat ein Buch mit dem Titel Survivors veröffentlicht Sie ist 2015 mit dem World Press Photo Award und dem Wallis Annenberg Prize ausgezeichnet und 2015 von Photo District News zu einer der „30 Emerging Photographers to Watch“ ernannt worden. Ihr Bild, das eine Hochzeit eritreischer Flüchtlinge in Israel zeigt, war das erste Foto, aufgenommen mit einem iPhone, das jemals mit einem World Press Photo Award ausgezeichnet worden ist.

„Die Integration des iPhones in meinen Fotografie-Workflow bedeutete eine signifikante Veränderung in der Art und Weise, wie ich die Welt um mich herum wahrnehme und festhalte — ich fühle mich eher dazu geneigt, das Leben so festzuhalten, wie es passiert — die flüchtigen, ehrlichen Momente, die oft die menschliche Erfahrung ausmachen“, sagt Fezehai. „Die einfache Handhabung und die Fähigkeit, mühelos hochwertige Bilder aufnehmen zu können, ermöglichen es mir, das Gewöhnliche auf außergewöhnliche Weise zu erforschen und zu dokumentieren. Dieses Gefühl verkörpert sich in den Arbeiten, die ich für die Ausstellung geschaffen habe.“

Mit dem iPhone zu fotografieren ist, als hätte ich eine dritte Hand, die genau das einfängt, was ich will und wenn ich es will. 

Karl Hab, Fotograf in Paris

Karl Hab, geboren 1990 und derzeit wohnhaft in Paris, ist ein etablierter Fotograf, der auch ein Zertifikat als Luftfahrtingenieur besitzt. Wenn er nicht gerade unterwegs ist, kommen Habs Leidenschaften für Luftfahrt, Design, Kunst und Mode zum Vorschein. Seine häufigen Reisen ermöglichen es ihm, in die internationale Mode- und Straßenkultur einzutauchen, die ihm als Inspiration für seine persönlichen Projekte dienen. Im Herzen ein echter Reisender, fängt Hab seit über 15 Jahren die Welt durch seine Linse ein, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass er dabei langsamer wird. Seine angeborene Neigung führt ihn zu actiongeladenen Momenten, und mit dem iPhone 15 Pro Max hat seine Arbeit eine ganz neue Perspektive bekommen.

„Mit dem iPhone zu fotografieren ist, als hätte ich eine dritte Hand, die genau das einfängt, was ich will und wenn ich es will“, sagt Hab. „Ich weiß, dass ich mich darauf verlassen kann, dass das iPhone genau das abbildet, was ich auf dem Bildschirm sehe. Und bei diesem neuen Modell hat mich die 5x Telekamera dazu gebracht, die Dinge anders zu sehen. Man kann die Grenzen des Geräts wirklich ausreizen und seine Arbeit aus einer anderen Perspektive zeigen.“

Die 5x Telekamera des iPhone 15 Pro Max war unentbehrlich, um die Details und Texturen der alten Gebäude um mich herum zu erfassen. 

Vivien Liu, Fotografin aus Hongkong

Vivien Liu ist eine in Hongkong ansässige Fotografin. Sie hat ihren Master of Architecture an der Graduate School of Design der Harvard University erworben, wo sie mit dem renommierten Clifford Wong Prize in Housing Design ausgezeichnet worden ist. Nach 15 Jahren in der Architektur entdeckte Liu ihre Leidenschaft für das Fotografieren der urbanen Szenen von Hongkong und anderen Städten auf der ganzen Welt. Aufgrund ihres beruflichen Hintergrunds ist sie dafür bekannt, Räume und Motive mit einem geschulten architektonischen Blick zu porträtieren. Die Synergie zwischen Menschen und Raum ist ein durchgängiges Thema in ihrem Werk, das die kulturelle Identität Hongkongs mit seiner Architektur, seinen Menschen und seiner natürlichen Landschaft ins internationale Rampenlicht gerückt hat.

„Das iPhone ist zu einem festen Bestandteil meines Arbeitsprozesses geworden, als ich begonnen habe unterwegs zu sein und Szenen von meinen Reisen zu fotografieren“, erinnert sich Liu. „Ich verlasse mich bei meiner kommerziellen Arbeit in verschiedenen Phasen des kreativen Prozesses auf die vielfältigen Brennweiten und Aufnahmemodi. Die 5x Telekamera des iPhone 15 Pro Max war unverzichtbar, um die Details und Strukturen der alten Gebäude um mich herum herauszuarbeiten. In Kombination mit der Fülle an natürlichem Licht konnte ich Bilder voller Kontraste zwischen Licht und Schatten schaffen.“

Indem man seine Perspektive ein wenig ändert, seine Sinne ein wenig schärft, kann man die Welt verändern und schöner machen. 

Mika Ninagawa, Fotograf aus Tokio

Mika Ninagawa ist eine in Tokio lebende multidisziplinäre Künstlerin, die in den Bereichen Fotografie und Film arbeitet. Im Jahr 2020 hat sie ihr Fotobuch TOKYO veröffentlicht. Die Anziehungskraft ihrer Fotografien lässt sich am besten mit ihrem charakteristischen Ansatz zusammenfassen, der in lebhafte, traumhafte Farben getaucht ist. Ob es sich um Porträts, Landschaften oder Stillleben handelt, im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen Themen, die zwischen Flora, Fauna, Landschaften und starken Frauen wechseln, um Ninagawas üppige Tableaus zu schaffen. Ninagawa ist eine der berühmtesten Fotografinnen Japans. Ihre Retrospektive „Mika Ninagawa: Into Fiction / Reality“ ist im Frühjahr 2022 im Beijing Times Art Museum eröffnet worden.

In dieser Ausstellung möchte ich, dass die Betrachter die Stärke des formalen Porträts zu schätzen wissen und einen Einblick in den Charakter dieser Menschen erhalten. 

Stefan Ruiz, Fotograf mit Wohnsitz in Brooklyn

Stefan Ruiz lebt in Brooklyn, New York. Er hat im San Quentin State Prison in Kalifornien Kunst unterrichtet und war Kreativdirektor der Zeitschrift COLORS. Seine Arbeiten sind in Publikationen wie The New York Times Magazine, The New Yorker, Vogue und TIME erschienen. Seine Fotografien sind im International Center of Photography Museum in New York, in der Photographers‘ Gallery in London, bei Les Rencontres d’Arles, PHotoEspaña, der Havanna Biennale und dem CONTACT Photography Festival in Toronto ausgestellt worden. Er hat vier Monografien veröffentlicht, darunter The Factory of Dreams, ein Buch über mexikanische Seifenopern, das 2012 bei Aperture erschienen ist, und Mexican Crime Photographs, das 2016 bei GOST Books veröffentlicht worden ist.

„Mit dem iPhone wirken meine Shootings weniger formell, was dazu beiträgt, dass sich die Personen wohler fühlen“, sagt Ruiz. „Wenn sie das Smartphone herumreichen können, um die Bilder zu sehen und zu kommentieren, fühlt sich der ganze Prozess gemeinschaftlicher an.“

BRAND: Apple

virtualdesignmagazine Michael Hiller

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