WOHNEN: Kleine Polstermöbel – großes Designformat!
Small is beautiful
Auch kleinere Polstermöbel von COR haben großes Designformat und bieten viel Komfort auf wenig Raum.
Downsizing dient in der Industrie als Sparprinzip für Materialien, Fertigungsprozesse und Kosten. Ganz anders hält es der Sitzmöbelhersteller COR, wenn er bestehenden Modellfamilien um neue Mitglieder wachsen lässt. Diese kleineren Formate haben die Designqualität der großen und sind genauso ästhetisch, komfortabel und hochwertig. „Der Produktionsaufwand für solche Möbel ist fast identisch, es wird nicht einfach ‚kleingerechnet‘ oder proportional minimalisiert“, erklärt Inhaber Leo Lübke. Die Entwickler müssen tüfteln und experimentieren, bis ein Sofa schlankerer Proportionen denselben Sitzkomfort erzielt wie die erwachsenen Geschwister. Jüngstes und schönste Beispiel ist die nur 78 cm tiefe Pilotis Version, ein vielversprechender Sprössling der gleichnamigen Modellfamilie. Zusätzliche Schäume und Füllmaterialien an den richtigen Stellen sorgen für seine Weichheit und das richtige Sitzgefälle. Bei Loungesofas oder Sitzlandschaften können Rücken- und Seitenkissen, aber auch Polsterrollen den Behaglichkeitsaspekt noch erhöhen. Der wiederum muss bei Polstern mit weniger Volumen auf Anhieb bestehen. Treu dem „Weniger ist mehr“ erschließen die small size Entwürfe sogar neue Anwendungsbereiche und fangen damit schon im Entree einer Wohnung an. Sprechen Sie bitte nie mehr lieblos nur vom „Flur“, auch ihm steht ein wohnliches Eigenleben zu. Fast noch mehr Talent zum Multitasking haben die neuen Drop Polsterbänke und Barhocker, mit denen kleine individuelle Komfortzonen in Wohnungen mit offenem Grundriss, aber auch in begrenzten Räumen entstehen.
Mobile Inseln bauen, nicht auf Kontinente setzen
Seien wir ehrlich, niemand hat so viel Platz, wie er braucht, Ausnahmen bestätigen die Regel. Wohnungen werden nicht größer, wenn nach und nach mehr Menschen in ihnen leben. Studios oder Apartments wachsen nicht mit, weil ihre Besitzer dort nicht nur wohnen, sondern auch arbeiten, Besprechungen halten oder Parties veranstalten. Zonen zum Relaxen oder Zusammensein brauchen keine kontinentalen Ausmaße, um gemütlich zu sein. Wer wenig Raum zur Verfügung hat, nutzt beim Einrichten das Gebot der Stunde, nicht in die Breite, sondern in die Höhe zu gehen: Man nehme einen Tresen, ein paar Barhocker oder -stühle, die gastfreundliche Atmosphäre kommt von selbst.
Bänke als Ruhepol
Auch horizontal funktioniert das Insulanerprinzip, probieren Sie es einfach aus. Kleine Drop Bänke, im Schlaf- oder Ankleidezimmer aufgestellt, sind willkommene Ruhepole beim Wechseln der Garderobe oder nützliche Ablagen, wenn Accessoires zur Seite gelegt werden sollen. Nicht genug Raum für Stühle, Sessel oder Sofas? Drop Bänke sind raumsparende Alternativen, um Funktionszonen, ungenutzte Durchgangsbereiche oder freie Flächen neu zu „besetzen“. Dabei bleiben sie offen zu allen Seiten, lassen sich aufstellen, umgruppieren, verschieben und wenn mehr Platz gebraucht wird, auch locker aufeinanderstapeln. Wie immer, das Beste zum Schluss: Zierliche Möbel von COR entfalten Ihre Wirkung in fast allen Räumen – auch im großen (Wohn)Stil.
COR MEDIA
virtual design magazine Michael Hiller
Eine Auswahl an Farbwelten im Polstermöbelbereich: