Wie ein guter digitaler Freund: PEUGEOT INSTINCT CONCEPT.

ZUKUNFT/MOBILITÄT: Wer hat noch nie von einem Auto geträumt, in dem völlige Gelassenheit mit absoluter Kontrolle über das Umfeld einhergeht? Einem Auto, das uns versteht und uns so gut kennt, dass es unseren Wünschen vorgreift? Einem Auto, das sozusagen unser verlängerter Arm ist? Einem Auto, in dem alles eins wird – für ein nahtloses, unkompliziertes Fahrerlebnis?

Für PEUGEOT lautet das Schlagwort hier „Freiheit“. Die Freiheit, über seinen Fahrstil und seine Gefühle selbst zu entscheiden. Die Freiheit zum selbständigen Handeln. Dafür steht der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT.
„Ein PEUGEOT bietet immer auch etwas anderes, ein zusätzliches Gefühl. Unsere Kunden bestätigen das und der Erfolg des neuen PEUGEOT 3008 beweist es. Und dies wird auch in Zukunft mit dem selbstfahrenden Automobil so sein. Dieses Gefühl heißt Freiheit!“
Jean-Philippe Imparato, Generaldirektor von PEUGEOT

„Samsung ARTIK™ Cloud sorgt für ein einfaches und transparentes Zusammenspiel zwischen vernetzten Geräten und Diensten, wobei die verwendete Technik für den Nutzer zweitrangig ist. Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT und die SAMSUNG ARTIKTM Cloud lassen unsere Vision vom selbstfahrenden Automobil wahr werden.“
Dr. Luc Julia, stellvertretender Leiter Innovation, Samsung Electronics

„Die Entwicklung eines selbstfahrenden Automobils ist eine spannende Herausforderung, denn es gilt dabei, Gegensätze – aktives Fahren und autonomer Fahrmodus – miteinander zu vereinen mit dem Ziel, Freude und Emotionen zu schaffen. Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT ist die erste Studie eines selbstfahrenden Automobils, das die Freude am Auto nicht außen vor lässt.“
Gilles Vidal, PEUGEOT Designchef

DER PEUGEOT INSTINCT CONCEPT AUF EINEN BLICK

Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT ist unter dem Schlagwort „Freiheit“ entstanden – der Freiheit über seinen Fahrstil und über seine Wege selbst zu entscheiden und der Freiheit durch Vernetzung. Dieses Concept Car erfüllt die Wünsche und die Bedürfnisse seines Nutzers.
Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT ist PEUGEOTs Ansatz zum selbstfahrenden Automobil und zeigt, dass automobiles Vergnügen unzweifelhaft mit der Marke verbunden ist.
Die nächste Revolution in der Autobranche heißt autonomes Fahren. Die damit verbundene Technologie werden alle Hersteller anbieten. Die Art und Weise, wie sie umgesetzt wird, wird den Unterschied machen.
Weltweit erstmals kommt eine funktionelle IoT[1] -Plattform in einem Fahrzeug zum Einsatz: Die Samsung ARTIK Cloud-Plattform integriert das Automobil in die Cloud seines Nutzers.
Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT entwickelt sich in Symbiose mit allen vernetzten Geräten und bietet damit eine neue Art, Mobilität zu erleben. Das Fahrzeug integriert die Daten aus dem Smartphone, der Smartwatch oder der Haustechnik, die sein Fahrer mit ihm teilen möchte.
Die Dinge des täglichen Lebens können damit nahtlos umgesetzt werden. Ob für die Wege von zu Hause zur Arbeit oder in die Freizeit – der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT bietet neue Einsatzmöglichkeiten, die fließend ineinander übergehen.
Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT bietet vier Mobilitätsmodi – zwei für das aktive Fahren (Drive Boost und Drive Relax) und zwei für das autonome Fahren (Autonomous Sharp und Autonomous Soft).
Mit dem PEUGEOT Responsive i-Cockpit wird der Fahrzeuginnenraum neu definiert, um auch den Nutzungsmöglichkeiten beim autonomen Fahren gerecht zu werden. Die Benutzeroberflächen werden – vor, während und nach dem Einsatz – je nach gewähltem Mobilitätsmodus und nach dem Nutzerprofil konfiguriert.
Der Fahrer bleibt im PEUGEOT INSTINCT CONCEPT zu jedem Zeitpunkt Herr des Geschehens. Im Autonomous-Modus kann er das Fahrzeug über das i-Gerät in der Mittelkonsole bedienen und Fahrmanöver steuern.
Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT ist ein Shooting Brake mit zeitlosem Design. Aktive Spoiler zur Unterstützung der Aerodynamik prägen die äußerst klare Linienführung.

Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT, das Beste aus dem Internet der Dinge
Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT ist auf vollständige Vernetzung ausgelegt.
„Vernetzte Dienste und Gegenstände sind sozusagen zu Erweiterungen unserer selbst geworden. PEUGEOT hat beschlossen, diese ‚Extensions‘ zunehmend einfach und nahtlos in seine Fahrzeuge zu integrieren, um seinen Kunden ein völlig neues, intensives und souveränes Fahrerlebnis zu bieten. Ein Erlebnis und eine Erfahrung, bei der unsere Kunden die wahren, völlig frei entscheidenden Akteure ihrer Mobilität sind.“

Aude Brille, PEUGEOT Strategiechefin
Beim PEUGEOT INSTINCT CONCEPT haben wir uns von der Natur und insbesondere vom Menschen inspirieren lassen. Durch Erlernen seines Umfeldes gewinnt dieser an Autonomie. Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT gewinnt sie durch so genanntes Deep Learning, ein neues Verfahren der Informationsverarbeitung zur Erstellung eines Nutzerprofils. Dazu vernetzt die IoT-Plattform (IoT = Internet der Dinge) Samsung ARTIK Cloud die Gegenstände aus dem Alltag des Nutzers und fügt die Daten aus Smartwatches, Smartphones und sozialen Netzwerken zusammen. Über die Haustechnik – vernetztes Fernsehen, Audiostreaming, Home Assistant, Computer, usw. – leistet das Zuhause des Nutzers seinen Beitrag. Auch das Auto ist eine einzigartige Informationsquelle. Es begleitet uns im Alltag auf den gewohnten Wegen, kennt unsere Lieblingsplätze und unsere Fahrgewohnheiten …
PEUGEOT und das Data Science-Unternehmen Sentiance verarbeiten die Daten, um sie zu verstehen und das Profil jeden Nutzers zu umreißen. Dabei handelt es sich um eine dynamische, sich ständig erweiternde Analyse. Sie ermöglicht es dem PEUGEOT INSTINCT CONCEPT, die Wünsche und Bedürfnisse seines Nutzers durch Vorkonfiguration oder Anpassung seiner Architektur voll und ganz zu erfüllen.

Montag, 7:45 Uhr
Sie fahren eine Viertelstunde früher als sonst los, um rechtzeitig in Ihr Meeting um 8:30 Uhr zu kommen. Das Navigationsgerät Ihres Fahrzeugs hat sich unter Berücksichtigung der Verkehrs- und der Wetterlage mit Ihrem Terminkalender abgestimmt und Ihnen vorgeschlagen, Ihre Abfahrt um 15 Minuten vorzuverlegen, um pünktlich anzukommen. Sie steigen in Ihr Fahrzeug ein und die FOCAL-HiFi-Anlage spielt den Musiktitel weiter, den Sie zuvor in Ihrem Wohnzimmer gehört haben. Sobald Sie den Motor starten, wird die Haustür verriegelt.

Dienstag, 21 Uhr
Sie waren beim Sport und sind nach dem Training sehr müde. Ihre Smartwatch hat den PEUGEOT INSTINCT CONCEPT entsprechend informiert, so dass dieser selbständig den Autonomous-Soft-Modus aktiviert. So können Sie sich bereits auf dem Nachhauseweg ausruhen. Sie nähern sich Ihrem Zuhause und die Außenbeleuchtung schaltet sich ein, um Ihren Parkplatz auszuleuchten.

Donnerstag, 8 Uhr
Da Sie sich am Vortag nicht ausreichend bewegt haben, schlägt Ihnen Ihr Auto vor, rund 10 Minuten zu Fuß vom Büro entfernt zu parken, damit Sie ein wenig laufen können.

Freitag, 14 Uhr
Der Weg zu Ihrem Meeting führt über eine Autobahn und eine kurvige Landstraße. Der erste Teil der Strecke wird im Autonomous-Sharp-Modus zurückgelegt. Da Ihr Fahrzeug weiß, wie gerne Sie sportlich-dynamisch fahren, schaltet es beim Wechsel auf die Landstraße automatisch in den Drive-Boost-Modus.

Für den Nutzer sind die Übergänge von einer in eine andere Einsatzart so fließend wie nie zuvor. Denn seine Umgebung hilft ihm dabei, seine Fahrten zu vereinfachen. Das Fahrzeug konditioniert die verschiedenen Ausstattungen vor: Fahrmodus, Einstellung der Benutzeroberflächen und Sitze, Lichtambiente, Soundanlage, usw. Trotzdem bleibt der Mensch Herr des Geschehens: Er entscheidet, ob er selbst fahren oder sich im Autonomous-Modus fahren lassen will.
Die vier Modi ermöglichen eine besonders präzise Steuerung. So steht im Drive-Boost-Modus ein dynamischer Fahrstil im Vordergrund, während der Drive-Relax-Modus die Fahrerassistenzsysteme ADAS (Advanced Driving Assistance Systems) zur Unterstützung des Fahrers mit einbezieht. So zum Beispiel die automatische Steuerung der Scheinwerfer oder des aktiven Geschwindigkeitsreglers.
Beim autonomen Fahren im Soft-Modus ist alles auf Komfort ausgerichtet. Dadurch dauert die Fahrt unter Umständen etwas länger, so dass es sich anbietet, einen Film anzuschauen, etwas zu lesen oder sich auszuruhen. Im Autonomous-Sharp-Modus wird dagegen die Fahrtzeit optimiert und auf ein präzises und effizientes Fahrverhalten abgestellt.

Das PEUGEOT Responsive i-Cockpit, eine Revolution für alle

Die bisher vorgestellten Konzepte mögen dem selbstfahrenden Auto einen elitären Anstrich als Oberklasse¬fahrzeug mit reiner Fahrerorientierung verliehen haben. PEUGEOT hat eine radikal andere Sicht der Dinge: Das autonome Fahren soll möglichst vielen Nutzern zugute kommen. Diese Vision findet ihren Ausdruck in einer innovativen, adaptiven Innenraumarchitektur, dem Responsive
i-Cockpit.
„Das selbstfahrende Auto eröffnet der Kreativität ein neues, durch neue Einsatzmöglichkeiten geprägtes Betätigungsfeld. Mit dem PEUGEOT INSTINCT CONCEPT und dem Responsive i-Cockpit bauen wir auf dem auf, was den Erfolg der jüngsten Modelle der Marke ausmacht. Wir schaffen durch Schnittstellen, Architektur und Design neue Möglichkeiten, mit Vergnügen Auto zu fahren. Denn es steht nirgendwo geschrieben, dass ein selbstfahrendes Automobil eintönig und erlebnislos sein muss.“
Matthias Hossann, verantwortlich für PEUGEOT Concept Cars

Das Umfeld des Fahrers zeichnet sich durch eine schlanke Bedienkinematik aus, die beim Wechsel von einem Drive-Modus in einen autonomen Modus dafür sorgt, dass das kompakte Lenkrad und die schmale Leiste mit den Kippschaltern in der Armaturentafel verschwinden und das Gaspedal in der Stirnwand.
Unabhängig vom aktivierten Modus behält der Fahrer jedoch die Kontrolle über sein Fahrzeug. So selbstverständlich das im Drive-Modus ist, so sehr überrascht diese Besonderheit des selbstfahrenden PEUGEOT im Autonomous-Modus. Über das i-Gerät neben dem 9,7’’ großen Bildschirm auf der Mittelkonsole lassen sich Fahrmanöver steuern. Mit einer einfachen Geste wird so zum Beispiel ein Überholvorgang eingeleitet oder von der Abstimmung Soft in Sharp gewechselt.
Im Drive-Modus erscheinen auf dem holografischen Display des Kombiinstruments fahrrelevante Informationen, wie die Fahrgeschwindigkeit, die Verteilung der beiden Antriebsenergien des Plug-in-Hybrids (PHEV), der Batterieladezustand, usw. Im digitalen Rückspiegel wird der Fahrer gewarnt, wenn sich ein Fahrzeug im toten Winkel befindet.
Im Autonomous-Modus werden andere Informationen angezeigt, da dann nur der Zeitbegriff wichtig ist. So werden alle Fahrzeuginsassen über die Uhrzeit, die noch verbleibende Fahrtzeit und die bereits zurückgelegte Strecke auf dem Laufenden gehalten.
Jeder Modus und jede Abstimmung impliziert auch ein anderes Innenraumambiente. Neben den angezeigten Informationen umfasst dieses die Einstellung der Sitze, der Beleuchtung und des Klangbilds.

Dank Responsive i-Cockpit steht jedem Insassen auch in diesem kompakten Fahrzeug ein individueller Platz zur Verfügung. Damit sich jeder wohl fühlt, sind die Sitze Flugzeugsitzen nachempfunden, bei denen die Struktur und die Kontaktbereiche zum Körper – Sitzfläche, Sitzlehne und Kopfstütze – voneinander getrennt sind. Die aus Aluminium gearbeitete Struktur ist nunmehr feststehend. Die Kontaktbereiche bleiben dagegen verstellbar und um die Y-Achse (Querachse) schwenkbar. Der Insasse kann die für seinen Bedarf geeignete Einstellung frei wählen: gestreckt, um sich auszuruhen, aufgerichtet, um zu fahren oder eine mittlere Position, um einen Film anzuschauen oder zu arbeiten.
Alle Insassen können über einen Chatbot, einen persönlichen Sprachassistenten, der den Zugang zu zahllosen Services eröffnet, mit dem Fahrzeug kommunizieren. So können sie Anweisungen in natürlicher Sprache zum Beispiel zur Buchung einer Kinovorstellung oder für einen Onlinekauf geben.
Die verwendeten Materialien laden dazu ein, die gewonnene Zeit für sich zu nutzen. Die feine, samtige Betonschicht im Fußraum regt dazu an, die Schuhe auszuziehen und zu entspannen. Ein 3D-Netzgewirk schmiegt sich an den Körper an und stützt ihn. Die Seiten der Mittelkonsole und die Türinnenseiten, die Sitzfläche und die Rückenlehne der Sitze sind mit diesem Gewirk bespannt. Die Kopfstütze ist mit Leder und einem weichen 3D-Gewirk bespannt, um dem Nacken mehr Komfort zu bieten.
Der Shooting Brake, eine zeitlose Erscheinung
Mit dem PEUGEOT INSTINCT CONCEPT wird das selbstfahrende Automobil zu einem neuen Ökosystem für möglichst viele Menschen. Darüber hinaus fasziniert es mit zeitlosem Design und äußerst klarer Linienführung, die von aerodynamischen Innovationen unterstrichen wird.
Ingenieure versuchen seit jeher die Aerodynamik zu optimieren, um den Verbrauch zu reduzieren und den Komfort der Fahrzeuginsassen zu verbessern. Letzterer wird in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen. Mit dem autonomen Fahren werden die Fahrzeuginsassen unterwegs Zeit für neue Aktivitäten haben und neue Möglichkeiten entdecken, sich die Zeit zu vertreiben.
Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT verweist mit seinen Proportionen auf die hohe Schule des Karosseriebaus. Die ausgefeilten Linien sind genau an die Technik und den Fahrgastraum angepasst. Die lange Motorhaube ist ein Indiz für die kraftvollen 300 PS des PHEV-Antriebs. Die großzügig geschnittenen Radhäuser visualisieren die tadellose Straßenlage und die Power des allradgetriebenen Fahrzeugs.
Die Fahrzeugfront überzeugt mit einem ausdrucksstarken Blick. So wie die Pupille im Auge sitzt im Zentrum jedes LED-Scheinwerfers die Linse einer Kamera. Ihre Optik erfasst die Fahrzeugumgebung, um die Fahrassistenzsysteme mit Informationen zu versorgen. Der Kühlergrill erscheint je nach Situation unterschiedlich durchlässig. In der nach innen gewölbten Struktur sitzt der Markenlöwe, der bei aktiviertem Autonomous-Modus weiß hinterleuchtet wird.
Auf der Außenseite der Scheinwerfer zieht sich die Leuchtengrafik am Kühlergrill entlang nach unten. Ab 90 km/h setzt sie sich mit zweifacher Zielsetzung weiter fort: Einerseits werden die beiden Lichtleiter im unteren Bereich durch ein Profil verbunden, das den Anpressdruck auf der Vorderachse erhöht. Andererseits tut sich durch das Ausfahren dieses Profils eine Öffnung auf, um den Druck auf die Fahrzeugfront während der Fahrt zu verringern. So strömt die Luft in der Fahrzeugfront ein und seitlich entlang den Rädern wieder aus. Diese virtuelle Radverkleidung glättet in Verbindung mit den speziell bearbeiteten Fünfspeichen-Felgen die aerodynamischen Interferenzen mit dem Fahrwerk. Feine Rillen durchziehen diese Aluminiumfelgen und machen sie leichter. Die aerodynamische Funktion ist auch im Heckbereich realisiert, wo der Luftstrom durch eine in Höhe der Gürtellinie liegende Öffnung in der Vordertür einströmt. Von dort wird er zum Diffusor geleitet, über dem die durch ein Leuchtband miteinander verbundenen 3D-Heckleuchten liegen.
Das verglaste Fahrzeugdach erstreckt sich mit seinem gewölbten Profil direkt über den Insassen. Die niedrige Dachlinie wird durch die tiefblaue Dreischichtlackierung unterstrichen, die die gesamte Karosserie überzieht.
Schon bald wird das automobile Vergnügen bei PEUGEOT ein zweifaches Vergnügen sein. Neben der Fahrdynamik wird die Wiedereroberung der Zeit im Vordergrund stehen. Zeit für sich selbst, Frei-Zeit, Zeit fürs Vergnügen… der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT macht es vor.

BRAND: © Peugeot Kommunikation/STELLANTIS

virtualdesignmagazine Michael Hiller

 

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