WOHNEN: Nuancen setzen mit starken Kontrasten und Reduktion auf das Wesentliche
Coco Chanel wusste es, Karl Lagerfeld sowieso: Schwarz-Weiß ist ein Klassiker, egal ob in der Mode oder im Interior-Design. Das Spiel mit den Kontrasten kennt unzählige Varianten und wird nie langweilig. Deshalb funktioniert es im ganzen Zuhause: In der Küche, im Bad, auf dem Tisch. Im Bad sorgt weiße Keramik auf schwarzen Möbeln – oder umgekehrt – für starke Kontraste. Auf dem Tisch lassen sich Manufacture Rock und Manufacture Rock Blanc nach Lust und Laune kombinieren. Und auch der La Boule, Design-Objekt und Dinner-Set für zwei, steht Schwarz-Weiß hervorragend. Fazit: Ausprobieren lohnt sich, bei dieser Kombination kann quasi nichts schiefgehen!
2.Marmor ist nicht nur für Schlossherren
Bei Marmor denken die meisten an antike Säulen, weitläufige Patios und hochherr-schaftliche Entrées. Wenn es am Budget und Platzangebot scheitert, kann man Marmor aber auch eine Nummer kleiner denken. Marmoroptik macht sich zum Beispiel hervor-ragend auf Badezimmerfliesen, als Arbeitsplatte oder Möbelfront in der Küche oder auf Couch- und Beistelltischen. Coole Idee für moderne Schlossprinzessinnen und -prinzen im Geiste: Ein To Go-Becher im Marmor-Look! Das ist nicht nur nachhaltig, sondern gibt dem Kaffee zwischendurch gleich eine königliche Note.
3.Farbe verändert alles
Farbe ist das Zaubermittel schlechthin, wenn es um die Gestaltung des Zuhauses geht. Designerin Gesa Hansen erklärt das Phänomen folgendermaßen: „Farbe kann fast alles verändern: die Stimmung, Dimensionen oder die Definition eines Raumes.“ Für Vil-leroy & Boch designte die vom Architectural Digest zu den 100 wichtigsten Designern gezählte Deutsch-Dänin den Aufsatzwaschtisch Artis in neun verschiedenen Trendfar-ben. Und auf dem Tisch sorgen Dekore wie Amazonia oder Avarua für farbenfrohe Opulenz.
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4.Hauptsache Holz in der Hütte
Egal ob Skandi, Japandi oder Boho: Bei vielen aktuellen Wohntrends spielen natürli-che Looks die Hauptrolle. Dabei ist kaum ein Material so allgegenwärtig wie Holz: Es kann cool wirken oder gemütlich, modern oder rustikal. Und: Es befriedigt unsere Sehnsucht nach Nachhaltigkeit und einem Leben im Einklang mit der Natur. Badmöbel in verschiedenen Holztönen wie White Wood, Arizona Oak oder Ulme Impresso brin-gen Ruhe und Entspanntheit ins Bad. Mit Möbelfronten in heller Eiche oder rötlichem Nussbaum wird es auch in der Küche wohnlicherBei der Kollektion Artesano Original sorgen ausgesuchte Holzaccessoires wie Servierplatten, Schneidebretter oder Salatbe-steck für natürlichen Genuss. So schmecken liebevoll zubereitete Gerichte aus naturbe-lassenen Zutaten gleich doppelt so gut – am liebsten im Garten oder auf der Terrasse.
5.Den Raum ins rechte Licht rücken
Eine einzige große Lampe in der Mitte des Raumes? Bei diesem Gedanken schlagen Interior-Designer die Hände über dem Kopf zusammen. Besser sind mehrere, indirekte Lichtquellen, die den Raum strukturieren. Im Badezimmer kommt atmosphärisches Licht von Badmöbeln mit Wandbeleuchtung, beleuchteten Regalfächern oder Griffleis-ten mit LED-Band. Spiegel mit frei wählbaren Lichtfarben und Helligkeiten wiederum sorgen nicht nur für Stimmung, sondern passen sich flexibel an alle Anforderungen der täglichen Badbenutzung an: Von der morgendlichen Rasur bis zum abendlichen Ent-spannungsbad. Finaler Tipp: Beleuchtete Kosmetikspiegel und dimmbare Tischleuch-ten gibt es auch als Akkuleuten. So lassen sich auch Akzente setzen, wenn kein Strom-anschluss in der Nähe ist.
BRAND: Villeroy & Boch
virtualdesignmagazine Michael Hiller