Verschlungen und fließend: Die neue Vasenform Node von Rosenthal

WOHNEN/WOHNRAUM/PORZELLAN:  Die neue Vasenform Node von Rosenthal

Rosenthal – Node

Verschlungene Form, fließende Linien, softes Porzellan – die Zutaten für die neue Vase der Rosenthal Studio-line sind simpel, das Ergebnis ist betörend. Designer Martin Hirth, einer der vielbeachteten deutschen Newcomer der letzten Jahre, wendet für die Form seines neuen Entwurfs „Node“ für Rosenthal ein für ihn typisches Designprinzip an: Die Bewegung und das Verschmelzen und Transformieren von Gewohntem ziehen sich wie ein roter Faden durch das Produktportfolio des Designers. Bei „Node“ gießt Hirth dieses Prinzip im wahrsten Sinne des Wortes in eine voluminöse, geometrische Knotenform und kreiert eine Vase, die mehr anmutet wie eine Skulptur als ein Gebrauchsgegenstand. Ein Designkriterium, das alle Vasen der legendären Rosenthal Studio-Line eint.

„Node“ gibt es in drei Farbvarianten: in weißem durchgefärbten Porzellan sowie in roséfarbenem Cameo oder dunkelgrünem Abyss.

Martin Hirth (*1987) studierte Produktdesign an der HfG Offenbach Hochschule für Kunst und Design. Noch während des Studiums gründete er sein eigenes Studio und arbeitete von 2011 bis 2014 zusätzlich als Assistent des Designers Sebastian Herkner. Martin Hirths zahlreiche preisgekrönte und von der internationalen Fachpresse viel beachtete Entwürfe wurden bereits in Paris, Mailand und Berlin ausgestellt. Seine Arbeiten zeichnen sich durch eine formale Leichtigkeit und konzeptionelle Stringenz aus.

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https://virtualdesignmagazine.de/rosenthal-60-jahre-studio-line-sixtytwelve-vasenkollektion-2/

BRAND/Copyright: Rosenthal

virtualdesignmagazine Michael Hiller

 

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